Debian GNU/Linux auf dem IBM Thinkpad R50p
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Inhalt
- Aktuelles
- Vorbereitung - benötigte Programme
- Das Wichtigste zuerst: Der Kernel (inklusive benötigter Patches)
- fglrx - Graphikkartentreiber für ATI FireGL Mobility T2
- X.org - die graphische Oberfläche
- ACPI - Advanced Configuration and Power Interface
- StandBy- und Hibernate-Modus einrichten
- Strom sparen (cpufreqd, slocate)
- Thinkpad Sondertasten
- Kleinigkeiten (Fehlerkorrekturen)
Im Falle von Fragen, Fehlern oder Unklarheiten schreiben sie mir bitte eine Mail.
Da es doch eine etwas längere Angelegenheit wurde, habe ich das Dokument in kleinere Stücke aufteilen müssen. Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, die Anleitung von vorn nach hinten durchzugehen, da die Teile nicht für sich alleine stehen können. Ein Beispiel: Ohne den angepassten Kernel (suspend2 und madwifi Kernel-Patch) funktioniert Hibernate (suspend-to-disk) nicht.
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Aktuelles
Hier dreht sich alles um die Konfiguration des Thinkpad R50p in Form eines umfassenden Installationsberichtes. Obwohl dieser Bericht sich ausdrücklich auf das Thinkpad R50p und debian in der kommenden stable-Version "etch" bezieht, sind viele Dinge sicher auch für andere Notebooks (speziell Thinkpads) und Distributionen (z. B. auf debian aufbauende wie (K)Ubuntu anwendbar.
| 16.06.2006 |
Yeah, es läuft! 
Endlich laufen 99,9% der Hardware und gewünschten Funktionen, vielleicht sogar alles, aber das interne Modem habe ich bisher noch nicht testen können. Jedenfalls sind jetzt die großen Brocken endlich geschafft: StandBy und Hibernate funktionieren, WLAN funkt, die CPU wird dynamisch getaktet und spart Strom und erhöht somit die Akkulaufzeit. Die Sondertasten funktionieren via ACPI oder das Programm tpb und auch sonst läuft alles rund. Aus diesem Anlass gibt es hier nun eine umfassende Installations- und Konfigurationsanleitung für alle genannten Funktionen. |
| once upon a time |
Meine große Errungenschaft des Jahres 2004 heißt IBM Thinkpad R50p (Pentium M 1700MHz) und ersetzt die bisherige Arbeitsstation
(Pentium III 600MHz), die wiederum das DSL-Gateway (AMD K6-II 300MHz) ersetzt. Auf diesem Gateway läuft eine Firewall und einige
Serverdienste, die das (digitale) Leben schöner machen. Außerdem ist's cool, einen eigenen Server daheim zu haben.
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